Winterjohanni-Festarbeit am 19.01.2019

Aus terminlichen Gründen haben wir unser Winterjohanni auf den Januar 2019 verlegt, erwartungsgemäß sind sowohl Logenmitglieder als auch Gäste in der Vorweihnachtszeit zeitlich sehr eingespannt, sei es mit privaten, beruflichen als auch Logenterminen.

 

Wichtig ist uns die symbolische Bedeutung des Winterjohanni-Festes als Feier der Wintersonnenwende, nach der die Tage wieder länger werden und das Licht - dem zentralen Element des Winterjohanni-Festes - allmählich zurückkehrt. 

 

Wir haben eine Reihe alter und neuer Gäste begrüßen dürfen, diesmal auch Schwestern aus dem westfälischen Raum, die derzeit dabei sind, eine neue Frauenloge zu gründen.

 

Es war ein rundum gelungenes Fest, an das sich bis tief in die Nacht hinein viele interessante Gespräche anschlossen.

Teilnehmer der Winterjohanni-Festarbeit am 19.01.2019
Teilnehmer der Winterjohanni-Festarbeit am 19.01.2019
Das mit Kerzen erhellte Dreieck auf dem musivischen Pflaster im Tempel
Das mit Kerzen erhellte Dreieck auf dem musivischen Pflaster im Tempel

Der SGOvD wurde fünfzehn Jahre alt - Festarbeit in Kombination mit dem Sommerjohanni

Wir haben am 26.05.2018 gefeiert, nämlich das fünfzehnjährige Bestehen unserer Obödienz im Jahre 2018. Dazu gab es eine schöne Festarbeit, die wir aus zeitlichem Anlass als Sommerjohanni gestaltet haben. Viele Gäste aus dem SGOvD und anderen Obödienzen, sogar von unserer Schwesterloge "Peter der Iberer i. O. Tiflis" in Georgien, waren zugegen.

 

Die Gründung des SGOvD fand im Jahr 2003 statt mit der Prämisse einer "gemischten", gemeinsamen Freimaurerei für Frauen und Männer. Seitdem hat der SGOvD eine wechselvolle Geschichte erlebt, gedeiht aber nach wie vor als kleine, unabhängige freimaurerische Obödienz neben den einschlägigen deutschen Obödienzen für Frauen- resp. Männerlogen. Wir hoffen,.dass der SGOvD weiterhin wächst und Erfolg hat.

 

 

Logo des Souveränen GrossOrients von Deutschland, © H.-J. Naber
Logo des Souveränen GrossOrients von Deutschland, © H.-J. Naber
Mitglieder der Loge "Glück auf!" i. O. Lüdenscheid, rechts Br. H.-J.  Naber, Großmeister des SGOvD
Mitglieder der Loge "Glück auf!" i. O. Lüdenscheid, rechts Br. H.-J. Naber, Großmeister des SGOvD
Tempel beim Sommerjohanni, mit den symbolischen "vier Elementen" Erde, Wasser, Luft und Feuer
Tempel beim Sommerjohanni, mit den symbolischen "vier Elementen" Erde, Wasser, Luft und Feuer
Bijou-Pin des SGOvD, wurde allen Teilnehmern ausgehändigt zur Erinnerung
Bijou-Pin des SGOvD, wurde allen Teilnehmern ausgehändigt zur Erinnerung
(Die meisten) Teilnehmer der Sommerjohanni-Festarbeit am 26.05.2018
(Die meisten) Teilnehmer der Sommerjohanni-Festarbeit am 26.05.2018

Festarbeit im 2. Grad

Am Samstag, den 21. Oktober 2017, fand bei uns eine Festarbeit statt, bei der ein Bruder aus unserer Kaiserslauterner Schwesterloge "MEMENTO MORI MMXII" zum Gesellen befördert wurde. Außerdem wurde ein weiterer Bruder in unserer Loge "Glück auf!" angenommen. Wie immer waren viele Gäste von nah und fern zugegen, diesmal allerdings waren wir - eigentlich unüblich für den SGOvD - komplett "unter uns", alle Teilnehmer der Festarbeit sind unter der Obödienz des Souveränen GrossOrients von Deutschland beheimatet.

 

Dieses Mal leitete der SGOvD-Grossmeister Hans-Joachim Naber die Festarbeit, weil der Meister vom Stuhl Gerhard Etzold-Jordan, der dieses Amt viele Jahre mit viel Umsicht und Weisheit souverän bekleidete und bereits bei der Gründung des SGOvD vor fünfzehn Jahren maßgeblich beteiligt war, aus gesundheitlichen Gründen leider nicht zugegen sein konnte. Diese Gründe hatten ihn auch bewegt, das Amt letztendlich zur Verfügung zu stellen, weil es für ihn zu beschwerlich geworden war.

 

An dieser Stelle möchten wir unserem lieben Bruder Gerhard noch einmal unseren tief empfundenen Dank aussprechen für die vielen Jahre unermüdlicher Arbeit und großem Engagement für unsere Loge "Glück auf!" und den SGOvD, damit auch der "gemischten" Maurerei in Deutschland.

 

Als neue Meisterin vom Stuhl wird nun Schwester Anja Schmitz übernehmen. Wir wünschen ihr an dieser Stelle für die Zukunft alles erdenklich Gute. 

Nach der Festarbeit, Versammlung der Teilnehmer hinter dem Meistertisch
Nach der Festarbeit, Versammlung der Teilnehmer hinter dem Meistertisch

Festarbeit im 1. Grad

Wir hatten am Samstag, den 25. März 2017, eine ganz wunderbare Tempelarbeit im Lehrlingsgrad, Schwestern und Brüder von AFuAM, 3WK, Frauengroßloge und Humanitas waren als Gäste für die Arbeit zugegen.

Vor der Tempelarbeit, Blick in den Osten
Vor der Tempelarbeit, Blick in den Osten
Tempel, Blick in den Westen
Tempel, Blick in den Westen

Es war feierlich, aber auch entspannt und am Ende sogar sehr bewegend, denn die obödienzfremden Gäste waren uns sehr wohlgesonnen und haben wunderbare Grüße und Danksagungen geäußert. Der Souveräne GrossOrient von Deutschland und die Logen "Phoenix", "Zur Rose an Severi" und "Glück Auf!" danken all ihren Gästen. Es war eine tolle Tempelarbeit und wir werden noch lange daran zurückdenken, vor allem an die wunderbaren Gespräche mit Schwestern und Brüdern beim nachfolgenden Abendessen und beim Frühstück am Sonntag morgen.

 

Freimaurerei findet im Leben statt, und ist nicht gebunden an die Englische Großloge. Wir alle sind Teil der weltumspannenden Geschwisterkette, das haben wir alle (mal wieder) festgestellt. Großen Dank an die sehr aufgeschlossenen Schwestern und Brüder aus allen anderen Obödienzen, großen Dank an die Schwestern und Brüder des SGovD. Wir alle sind Freimaurer, das eint uns, und regulär/irregulär ist nur eine Worthülse.

 

Nachtrag: "Der Kli-Kla-Klawitterbus des SGOvD" - nach der Titelmelodie der einstigen Kindersendung, natürlich nicht ganz ernst gemeint :-)

 

Fahr mit - im Kli-Kla-Klawitter-Bus!
Wir haben sehr viel Platz
für Hund und Katz und Spatz!
Fahr mit - im Kli-Kla-Klawitter-Bus!
Bei uns passt jeder rein,
ob groß - ob klein.
 


Will sagen: bei unseren Tempelarbeiten darf jede Maurerin bzw. jeder Maurer anwesend sein, egal, welcher Obödienz sie/er angehört. Wir stehen allen Maurern wohlwollend, respektvoll und aufgeschlossen gegenüber.

 

Drei neue Meister für die Loge "Glück auf!"

Am 23. Juli war es soweit - drei Gesellen der Loge "Glück auf! i. O. Lüdenscheid" wurden zum Meister erhoben: Sabine Palm, Jens Sellenthin und Anja Schmitz. Bei der Festarbeit in Lüdenscheid waren obödienzübergreifend eine Reihe Gäste der VGLvD, der FGLD sowie des SGOvD anwesend.

 

Stellvertretend für den MvSt Gerhard Etzold-Jordan, der sich zu diesem Zeitpunkt im wohlverdienten Urlaub befand, führte Hans-Joachim Naber, GM des SGOvD - ungewohnt für die "Glück auf!", aber wie immer äußerst souverän - dessen "Amtsgeschäfte" und damit unsere drei Gesellen durchs Meisterritual. Es war eine sehr feierliche, sehr besondere und schöne Veranstaltung. Ein ganz besonderer Dank gilt unseren anwesenden SGOvD-Brüdern aus Kaiserslautern ("Memento Mori MMXII") und Erfurt ("Zur Rose an Severi"), die mit großem Engagement, Einfühlungsvermögen und Souveränität maßgeblich zum Gelingen der Festarbeit beigetragen haben.

 

Nach der Meistererhebung fanden sich die Mitglieder aller Obödienzen, Schwestern und Brüder, wie beim SGOvD immer üblich, zum gemeinsamen Abendessen zusammen. Ein besonderer Dank gilt dem Bruder des VGLvD, der dann sagte: "Ach, es ist immer wieder schön, beim SGOvD an einer Arbeit teilzunehmen, da kann ich mit meiner Partnerin bei der Tempelarbeit zusammen mauern." Merke: Beim Souveränen Grossorient von Deutschland ist (fast) alles möglich! Wir sind sehr pragmatisch und niemals dogmatisch, extrem tolerant und immer aufgeschlossen gegenüber allen anderen Obödienzen.

 

Drei neue Meister für die Loge "Glück auf!" i. O. Lüdenscheid - Anja Schmitz, Sabine Palm und Jens Sellenthin
Drei neue Meister für die Loge "Glück auf!" i. O. Lüdenscheid - Anja Schmitz, Sabine Palm und Jens Sellenthin

Die Loge "Glück auf!" verlegt ihren Sitz nach Lüdenscheid

 

Aus organisatorischen Gründen haben wir in diesem Frühjahr nach reiflicher Überlegung unseren Sitz nach Lüdenscheid, der auch Sitz des Großorients des SGOvD ist, verlegt. Wir haben in Lüdenscheid adäquatere Räumlichkeiten gefunden, sowohl für unsere Gästeabende als auch für die Tempelarbeiten, die bereits im letzten Jahr schon in einem Saal des Hotels "Zum Markgrafen" in Lüdenscheid stattgefunden haben. In letzter Konsequenz haben wir uns dazu entschieden, auch die Gästeabende in Lüdenscheid stattfinden zu lassen, zumal die überwiegende Zahl der Mitglieder aus Lüdenscheid und Umgebung stammt. Wir begrüßen immer wieder gerne neue Interessenten und Suchende zu unserem Gästeabend "Blaue Stunde - Gespräche über Freimaurerei", der einmal im Monat stattfindet. Der Termine hierzu sind unter "Termine" eingetragen. Bei Interesse bitten wir zuvor um informelle Kontaktaufnahme per Email (siehe Kontakt). 

 

Festarbeit in der Münsteraner Frauenloge

 

Im November 2015 hat uns die noch recht junge Münsteraner Frauenloge "PERPENDICULUM" i. O. Münster zu einer festlichen Arbeit eingeladen. Mit mehreren Schwestern und Brüdern aus unserer Loge haben wir uns in Lüdenscheid bzw. in Dortmund getroffen, um von dort gemeinsam im strömenden Regen nach Münster zu fahren. Das Wetter konnten wir uns leider nicht aussuchen...

 

Umso herzlicher wurden wir dann aber von den Schwestern in Münster empfangen. Die Festarbeit wurde geleitet von der Meisterin vom Stuhl, Sr. Sylvia Gräber. Diese Arbeit unter Mitwirkung der Münsteraner Beamtinnen und Schwestern kann man wirklich "Festarbeit" nennen, denn alle haben sich sehr große Mühe gegeben, dies für uns zu einem einmaligen, gemeinsamen Erlebnis zu machen. Insbesondere die Zeichnung der Stuhlmeisterin hat uns außerordentlich gut gefallen sowie das hervorragende Teamwork der Schwestern.

 

Aus Anlass der Einladung nach Münster und als Geschenk zur Neugründung hat die "Glück Auf!" der Frauenloge "PERPENDICULUM" ein "Allsehendes Auge" übergeben, das von Br. Hans-Joachim Naber gestaltet wurde. Die Schwestern in Münster waren davon restlos begeistert.

 

Nach der Festarbeit erwartete uns ein wunderbares Abendbuffet, das die Schwestern selbst vorbereitet und sehr liebevoll eingedeckt hatten. Wir hatten noch viele gute Gespräche an diesem Abend und haben uns dort sehr wohlgefühlt. Abschließend kann man sagen, dass uns dies wieder ein Stück näher zusammengebracht hat und der Freimaurerei in Deutschland, die vielfältig und verschieden ist, nur förderlich sein kann.

 

Bildmitte: GM des SGOvD, Br. Hans-Joachim Naber und StM der Frauenloge "PERPENDI-CULUM", Sr. Sylvia Gräber.
Bildmitte: GM des SGOvD, Br. Hans-Joachim Naber und StM der Frauenloge "PERPENDI-CULUM", Sr. Sylvia Gräber.

Unser neuer Zeremonienmeisterstab ist fertig

Lang hat es gedauert. Um genau zu sein: zehn lange Jahre seit Gründung der Loge, bis wir endlich einen eigenen Zeremonienmeisterstab hatten. So lange hat uns bei allen Tempelarbeiten der alte ZM-Stab der Wanderloge Phönix (mit einem ebensolchen handgeschnitzten Phönix) begleitet. Aber jetzt hat die "Glück Auf!" einen eigenen ZM-Stab. Mit Kohle, so, wie es sich im "Pott" gehört und mit gold und rot, dass es zu unserem Bijou hervorragend passt. Unser Bruder Hans-Joachim hat wieder wunderbare Arbeit geleistet und ein weiteres Meisterstück designt.

Kopf des neuen ZM-Stabs der "Glück Auf!"
Kopf des neuen ZM-Stabs der "Glück Auf!"
Bijou unserer Loge
Bijou unserer Loge
Kopf des ZM-Stabs der Wanderloge Phönix
Kopf des ZM-Stabs der Wanderloge Phönix

Copyright / Design und Ausführung aller oben abgebildeten Gegenstände: Hans-Joachim Naber

Großes Treffen in Lüdenscheid mit zwei Festarbeiten

 

Am Samstag, den 28. März 2015, trafen sich in Lüdenscheid, am Sitz des „Souveränen GrossOrient von Deutschland“ (einer der zwei in Deutschland ansässigen Großlogen für Frauen und Männer), eine ansehnliche Zahl von Mitgliedern zu einer außerordentlichen Arbeit mit zahlreichen Gesellenbeförderungen und zwei Aufnahmen. Es waren auch Maurerinnen und Maurer anderer Logen bei unserer Arbeit zugegen, um ihrer Verbundenheit mit uns Ausdruck zu geben.

Etwa die Hälfte der Teilnehmer haben sich mit unserem GM Hans-Joachim Naber zum Erinnerungsfoto aufgestellt
Etwa die Hälfte der Teilnehmer haben sich mit unserem GM Hans-Joachim Naber zum Erinnerungsfoto aufgestellt

Zu Beginn der Veranstaltung begrüßte der GrossMeister, Hans-Joachim Naber, die aus verschiedenen Regionen Deutschlands angereisten Teilnehmer, darunter Stuhlmeisterinnen und Mitglieder mehrerer Frauenlogen, einige Freimaurerbrüder und eine stattliche Anzahl von Teilnehmern aus den SGOvD-Logen „Zur Rose an Severi“ i. O. Erfurt und „Glück Auf!“ i. O. Dortmund.

 

Der GrossMeister gab seiner großen Freude Ausdruck, so viele Schwestern und Brüder obödienzübergreifend am Sitz des GrossOrient in Lüdenscheid begrüßen zu dürfen. Weiter führte er aus, dass jetzt - nach über zehn Jahren Aufbauarbeit - eine solch positive Resonanz zu verzeichnen sei. Sein besonderer Dank (gerade auch im Namen der Stuhlmeister der SGOvD-Logen in Erfurt und Dortmund) galt den Vertreterinnen der Frauenlogen für ihre Beteiligung an unseren Festarbeiten.

 

Einer jungen Frau der Loge „Glück auf!“ und einem Mann der Loge „Zur Rose an Severi“ wurden das freimaurerische Licht erteilt und als Lehrlinge aufgenommen. In einem weiteren Akt konnten dann noch zwei Frauen und sechs Männer zu Gesellen befördert werden. Die beiden Stuhlmeister, Dr. Volker Karl von „Zur Rose an Severi“ und Gerhard Etzold-Jordan von „Glück Auf!“ hatten sich die Aufgaben bei den Festarbeiten geteilt.

 

Gemeinsam wurde dann am Abend eine einfache Mahlzeit als sogenanntes „Westfälisches Abendmahl“ eingenommen, welches im Sinne des farbigen Bildfensters in der Soester Kirche „St. Maria zur Wiese“ im Hotel „Zum Markgrafen“ hervorragend umgesetzt wurde, allerdings ohne den Korn ;-).

Alle Teilnehmer waren sich einig, dass diese Festarbeiten ein echtes Erlebnis waren. Wir vom SGOvD waren ganz besonders davon angetan, dass Vertreterinnen und Vertreter der Großlogen VGLvD und FGLD zugegen waren. Im Anschluss an das Abendbuffett saßen wir noch bis weit nach Mitternacht zusammen und tauschten uns intensiv über maurerische und nichtmaurerische Themen aus. Dabei wurden wiederum einige obödienz-übergreifende Einladungen ausgesprochen, denen die Mitglieder des SGOvD in Zukunft gern freudig nachkommen werden.

Logenpicknick am Kemnader See

Unser Logenpicknick fand am Samstag, den 26.07.2014 am Kemnader See statt. Außer einer Reihe von Logenmitgliedern konnten wir auch zwei Gäste begrüßen, was uns sehr gefreut hat. Es war ein wirklich schönes Treffen mit netten Gesprächen und viel Spass, alle hatten etwas fürs leibliche Wohl mitgebracht und wir gingen erst spät wieder auseinander, nach 22.00 Uhr, als es so dunkel war, dass wir einander fast nicht mehr sehen konnten. Alle fanden, dass unser erstes "Logenpicknick" ein voller Erfolg war und wir dies nächstes Jahr auf jeden Fall wiederholen werden.

Wir können mehr als picknicken - auch freimaurerisch arbeiten!

Vor einigen Wochen bestand für uns die Möglichkeit, die Brüder des GrossBeamtenrates zu einer Lichteinbringung in eine unserer SGOvD-Logen nach Erfurt zu begleiten.

 

Natürlich waren wir mit Feuer und Flamme dabei! Auf einem Parkplatz an der A45 bei Lüdenscheid trafen wir uns, um von dort gemeinsam mit einem Auto (darin drei Freimaurer und zwei Freimaurerinnen und es herrschten sehr sommerliche Temperaturen...) in Richtung Thüringen zu fahren.

 

Nach gut drei Stunden Fahrt wurden wir dann vom Großteil der Erfurter Mitglieder und einigen Interessenten der Loge aufs Herzlichste empfangen. Unsere Brüder aus Erfurt (sie mauern selbstverständlich "gemischt", haben aber derzeit erst eine interessierte Suchende, also Mädels: traut euch mal...) waren sehr gastfreundlich, offen und liebenswürdig. Nachdem wir unser Hotel bezogen hatten, gab es am Abend noch ein gemütliches Beisammensein und einen regen Austausch über die freimaurerische Zukunft beider Logen.

Gesamtgruppe der Teilnehmer
Gesamtgruppe der Teilnehmer


Am Sonntagmorgen wurden wir gegen 10 Uhr abgeholt, um in den Räumen des "Thüringischen Landessportbundes", in denen die Erfurter Loge ihr Zuhause gefunden hat, an der feierlichen „Lichteinbringung“ in unserer SGOvD-Loge  „Zur Rose an Severi“ i. O. Erfurt teilzunehmen.

 

Anwesend waren 14 Schwestern und Brüder. Die GrossBeamten des SGOvD zelebrierten mithilfe der Erfurter Brüder eine wunderbare, uns in tiefer Erinnerung bleibende Festarbeit. Die Teilnahme an einer solchen Veranstaltung ist etwas ganz Besonderes; zumal es für die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer das erste Mal war, so etwas mitzuerleben.

 

Im Anschluss an die Veranstaltung trafen wir uns zum gemeinsamen Essen, bevor wir am Nachmittag unsere Rückreise antreten mussten. Gerne dürfte es wieder einmal eine gemeinsame Fahrt und ein Treffen mit anderen Schwestern und Brüdern geben!

Schwestern und Brüder der Loge "GLÜCK AUF!" mit ihren GrossBeamten.
Schwestern und Brüder der Loge "GLÜCK AUF!" mit ihren GrossBeamten.